Ja, ja. 2020 und Corona, da könnte ich jetzt auch gut jammern, so wie viele andere. Will ich aber nicht. 2020 brachte für mich ganz andere Enttäuschungen, um nicht zu sagen Niederlagen.
Dabei hatte es ganz gut angefangen. Seit Beginn des Jahres pendelte ich immer mit dem Fahrrad ins Büro. Ziel war es erstens, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und zweitens, fit für den Sommer und die Hochtouren zu werden.
Im Januar und Februar sind so jeweils rund 500 km zusammengekommen. Der Lockdown im Frühling hat mich zwar an den meisten Tagen ins Homeoffice verbannt, dafür bin ich dann oft abends noch eine Runde gefahren.
So konnte ich mich gut steigern, habe im Juni den Mammolshainer Berg geschafft und bin an einem Samstag recht locker über die Hohemark und den Sandplacken auf den Großen Feldberg geradelt.
Aber dann …
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